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Wichtige Stationen seit der Gründung des Regionalverbands Deutscher Sinti & Roma Schwaben e. V. im Jahr 2016, Teil 2Marcella Reinhardt: „… dass auch die Mitbürger wissen, wie viele Sinti eigentlich hier gelebt haben, die diese ganze Schreckenszeit überlebt haben“Tafel „Zum Gedenken an alle deutschen Augsburger Sinti und Roma, die Opfer des Nationalsozialismus geworden sind“ im Nordfriedhof, April 201819.8.2022 Ein historisches Ereignis, das viel zu spät stattfand
Ein historisches Ereignis, das viel zu spät stattfandEs war ein historischer Moment, zu dem 50 Personen gekommen waren. Erstmals konnten die Augsburger Sinti und Roma, die den Völkermord überlebt hatten, und ihre Nachkommen in dieser Stadt ihrer Opfer und ihrer Verfolgung als Minderheit öffentlich gedenken. Es ist beschämend und skandalös, dass dies erst jetzt nach über 70 Jahren offiziell stattfinden konnte. Es ist auch beschämend, dass aus dem Stadtrat lediglich einige Mitglieder der Grünen-Fraktion und Peter Grab teilnahmen. Es hinterlässt auch keinen guten Eindruck, dass sich keine(r) der drei BürgermeisterInnen oder etwa der Kulturreferent sehen ließen. Noch beschämender, ja untragbar, ist, dass die Kirchen der Veranstaltung auswichen – mit Ausnahme eines evangelischen Pfarrers, der die Gedenktafel weihte. Wichtig war die Teilnahme von Claudia Roth als Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags und bekanntermaßen engagiert in der Sinti und Roma-Solidarität. Sie stellte fest, dass vor 74 Jahren, im August 1944, die Ermordung der noch lebenden Sinti und Roma-Häftlinge in Auschwitz eingesetzt habe mit der sogenannten „Auflösung des Zigeunerlagers“. Dennoch sei es den Nazis nicht gelungen, die Sinti und Roma als Volksgruppe, ihre Sprache, ihre Kultur auszurotten. Die Gedenktafel bedeute für die einen, in Frieden zu ruhen, für die Lebenden aber ein Leben in Frieden. Die Tafel sei auch eine Mahnung, Gesicht zu zeigen gegen jede Form von Ausgrenzung, gegen jede Form von Diskriminierung, gegen jede Form von Hass und Gewalt – dies alles Symptome eines virulenten Antiziganismus in unserer Gesellschaft. Wir müssten dahin kommen, dass sie sagen können: Wir sind stolz, dass wir Sinti sind, wir sind stolz, dass wir Roma sind, in dieser Stadt, in diesem Land.
Marcella Reinhardt, die Vorsitzende des 2016 gegründeten schwäbischen Regionalverbands der Sinti & Roma, betonte die eminent wichtige Bedeutung der Gedenktafel, „dass auch die Mitbürger wissen, wie viele Sinti eigentlich hier gelebt haben, die diese ganze Schreckenszeit überlebt haben, und natürlich dann auch hier beerdigt worden sind.“ Elias Prinz (Django-Jazzgitarre) und Nico Franz (Geige) gaben der Feier einen bezaubernden musikalischen Rahmen und machten damit nochmal klar, was die brutalen, verbrecherischen deutschen Dumpfbacken von Nazis vergeblich kulturell auszulöschen suchten. Siehe zum Beispiel Elias Prinz. Elias Prinz Swingtett & Nico Franz MINOR SWING, 2016. https://www.youtube.com/watch?v=RjxuVswhjlg oder Czardas https://www.youtube.com/watch?v=IxSXQ3YAV_8
Der Widmungstext von Santino Spinelli wurde bewußt gewähltDas Gedicht von Santino Spinelli auf der Gedenktafel stammt vom Brunnenrand des Denkmal s für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas in Berlin, das 2012 fertiggestellt wurde ( 1 ). Es trägt im Original den Titel „Auschwitz“. Santino Spinelli ist ein italienischer Rom, Musiker und Hochschullehrer.
Bei Wikipedia erfährt man: „Im Oktober 2018 wurde im Parco delle Memorie der italienischen Stadt Lanciano ebenfalls ein Denkmal zur Erinnerung an den Völkermard an den Roma und Sinti eingeweiht. Auch in dessen Fuß ist Spinellis Gedicht Auschwitz eingraviert. Lanciano war damit die erste Stadt Italiens und nach Berlin die zweite in Europa, die ein Denkmal zur Erinnerung an die Vernichtung der Roma und Sinti errichtet hat.“ ( 2 ) Santino Spinelli ist auch ein fantastischer Musiker ( 3 ), aber auch Autor, Kulturwissenschaftler und politisch engagiert in Verbänden der Roma. Wikipedia schreibt: „Santino Spinelli ist Akkordeonspieler, Sänger, Komponist und vermittelt mit seiner Gruppe Alexian die Kultur der Roma auf Konzertreisen im gesamten geschichtlichen Verbreitungsgebiet der Roma, vom Punjab bis in die französische Camargue. 2001 wurde er als einziger Vertreter Italiens ins Parlament der International Romani Union gewählt. Er ist Gründer und Präsident der Kulturorganisation Romano Them (Welt der Roma), die Festivals veranstaltet. Spinelli war auch Gründungsmitglied des internationalen Verbands der Roma-Schriftstellerinnen und -Schriftsteller 2002 in Helsinki. Seit 2002 ist Spinelli Inhaber eines Lehrstuhls für Sprache und Kultur der Roma an der Universität Triest. Er gilt als erster Roma Europas, der eine solche hohe Position an einer Universität erlangte.“ 2013 erschien ein wichtiges Buch von ihm, dessen italienischer Titel ins Deutsche übersetzt lautet: „Roma, freie Menschen. Geschichte, Kunst und Kultur eines missverstandenen Volkes“ ( 4 ). Im Cover heißt es:
Heuer legte Spinelli ganz aktuell ein umfassendes Werk vor, dessen Titel ins Deutsche übersetzt lautet: „Die geleugneten Wahrheiten. Geschichte, Kultur und Traditionen der Roma-Bevölkerung.“ ( 5 ) Eine Beschreibung des Buches lautet etwas dunkel aber spannend ( 6 ):
Vertrag zwischen dem Freistaat Bayern und dem Verband Deutscher Sinti und Roma, Landesverband Bayern e. V.Das Medienecho war verhalten, aber von Seiten Andrea Baumanns (Augsburger Allgemeine) und des Bayerischen Rundfunks sehr engagiert. ( 7 ) Als wichtiger Repräsentant der jüdischen Gemeinde kam Josef Strzegowski. Der Hauptredner, Pfarrer Dr. Andreas Hoffmann-Richter aus Ulm, kam auf Einladung des Regionalverbands der Sinti und Roma. Er wurde nicht etwa von den Spitzen der Augsburger evangelischen oder katholischen Kirche beordert – Gott bewahre. Der bayerische Historiker, Osteuropaforscher und Autor Robert Schlickewitz schrieb unlängst in einem Artikel „Sinti und Roma – Die Schuld der Kirchen“ bei Hagalil ( 8 ):
Diese Kirchen machen bis heute kaum Anstalten, ihre Position zu korrigieren, ja – ihre Verbrechen im Dritten Reich überhaupt zu thematisieren und zu reflektieren. Pfarrer Hoffmann-Richter k ritisierte dies in seiner Rede in aller Schonungslosigkeit . Er ist Beauftragter der Evangelischen Landeskirche in Württemberg für die Zusammenarbeit mit Sinti und Roma ( 9 ). Der Diskriminierung von Sinti und Roma wird in Baden-Württemberg auf politischer Ebene seit 2013 entgegengewirkt: Als erstes Bundesland unterzeichnete es einen Staatsvertrag ( 10 ). Wohl auf dieser Basis gelang es Andreas Hoffmann-Richter, zu erreichen, dass sein Buch Antiziganismus, Ideen für den Religionsunterricht Baden-Württemberg übernächstes Schuljahr Pflicht wird in der neunten Klasse aller Schularten in Baden-Württemberg. In Bayern scheint man davon noch weit entfernt, wie auch aus der Chronik von Robert Schlickewitz „Sinti, Roma und Bayern“, die 2008 endet, in empörenden Fakten hervorgeht ( 11 ). Jetzt hat die bayerische Staatsregierung im Februar dieses Jahres, knapp drei Jahre nach einem einstimmigen Beschluss des bayerischen Landtags, einen Vertrag mit dem Landesverband Deutscher Sinti und Roma abgeschlossen. Allerdings ist dieser Vertrag aber nach Angaben der Staatskanzlei rein formell kein Staatsvertrag. Mit dem Vertrag sollten Geschichtsbewusstsein sowie Aufklärung und Förderung der Toleranz gegenüber Minderheiten in den Mittelpunkt gerückt werden, heißt es in den Medien ( 12 ). Auch die Augsburger Allgemeine hebt ausdrücklich, gestützt auf eine dpa-Meldung, hervor: „Für den Freistaat unterzeichnete am Dienstag in München Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) die Vereinbarung, die rein formell nach Angaben der Staatskanzlei kein Staatsvertrag ist.“ ( 13 ) Was die Medien leider nicht erwähnen, ist, dass es sich dabei scheinbar um eine reine Formalie handelt. Die bayerische Staatskanzlei vertritt den Standpunkt, Staatsverträge würden nur zwischen Staaten geschlossen. Der Vertrag mit dem Verband der Sinti und Roma sei inhaltlich ebenbürtig und werde rechtlich korrekt als „Vertrag in staatsvertraglicher Form“ bezeichnet – so teilte es uns die bayerische Staatskanzlei telefonisch mit. Der Antrag der Bayerischen Staatsregierung auf Zustimmung zum Vertrag zwischen dem Freistaat Bayern und dem Verband Deutscher Sinti und Roma, Landesverband Bayern e. V. vom 23. Februar 2018 wurde am 6. Juni des gleichen Jahres vom Landtag angenommen ( 14 ). Hier einige wichtige Auszüge aus dem Vertrag:
Der bayerische Vorsitzende des Verbandes der Sinti und Roma würdigt e die Vereinbarung uneingeschränkt ( 15 ):
Erschütternde Anmerkungen von Marcella Reinhardt an den GräbernMarcella Reinhardt sprach an den Gräbern der Sinti auf dem Nordfriedhof: „Das ist das Grab meiner Eltern, Robert und Rosa Herzenberger, die beide die Schreckenszeit miterlebt haben. Der Vater meines Vaters, Josef Herzenberger, wurde in Auschwitz grausam ermordet. Wir haben ihn zum Gedenken mit eingravieren lassen, weil er für uns ja doch in unserem Herzen bleibt. Neben dran ist Leonhard Blach. Er war in Dachau und Auschwitz und Bergen-Belsen, hat die Schreckenszeit erlebt und durfte 90 Jahre alt werden. Hinten ist die Schwester meines Vaters, Frau Maria Gross mit ihrem Mann, die damals als Jugendliche zwangssterilisiert wurde, Zwangsarbeit leisten musste und bis 1945 auf Flucht war. Dort ist Herr Oskar Klimkeit, ein Onkel von mir, der in Auschwitz war, und wirklich „Glück gehabt hat“, dass er dem Ganzen nochmal entkommen ist. Er verlor seine Familie, Geschwister in Auschwitz. Meine Großmutter, die viele Jahre auf Flucht war, musste miterleben, dass ihre Geschwister in Auschwitz ermordet wurden. Hier haben wir die Familie Franz und Familie Weinrich. Frau Katharina Weinrich verlor zwei Kinder, ihren Mann und ihre Familie in Auschwitz. Herr Willi Franz, der Bruder meines Vaters, auch er war Verfolgter des Holocausts und musste miterleben, wie die Geschwister vergast und verbrannt worden sind. …“ Marcella Reinhardt resümierte, es gebe keine Familie, die nicht von der NS-Verfolgung betroffen war. Grußwort von Pfarrer Hoffmann-Richter aus UlmDie bayerischen Kirchen scheinen überhaupt nicht aus ihrer Deckung herauszukommen. Die Rolle von Kirchen – insbesondere der evangelischen Kirchen und ihrer Vertreter und Vertreterinnen – stelle ein großes Desiderat (dringend nötig; Red.) in der Antiziganismusforschung und den Romani Studies dar, stellte der Zentralrat Deutscher Sinti & Roma unlängst fest. Ein von ihm in Auftrag gegebenes Gutachten zum Forschungsstand „Protestantismus und Antiziganismus“ liegt inzwischen vor ( 16 ). Pfarrer Hoffmann-Richter aus Ulm, der die Hauptrede hielt, stellt da ein große Ausnahme dar. Wir dokumentieren im Folgenden die erschütternde Rede von Pfarrer Hoffmann-Richter, die er uns freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat. Er sprach auf Einladung des Regionalverbands der Sinti und Roma. Grußwort bei der Enthüllung des Denkmals auf dem Nordfriedhof Augsburg für die hier bestatteten Überlebenden des Völkermords an den deutschen Sinti und Roma Andreas Hoffmann-Richter, Augsburg, 24.05.2018 Als Mitglied der Sinti und Roma-Solidarität der Kirchen in Deutschland nehme ich an dieser Stelle Bezug auf die Rolle der Kirchen bei der Verfolgung der Sinti und Roma und ihrer Abweisung nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Kirchen prägen ja immer noch ein Stück weit die Einstellung der Menschen mit und sind Bildungsträger. Lange vor der Zeit des Nationalsozialismus verbreitete sich eine rassistische Vorstellung von den Sinti als eines Volkes mit anderem Blut und erblicher Prägung. Solche völkischen Vorstellungen verbreiteten sich auch in den Kirchen bis hin zu Liedern im Gesangbuch. Die Kirchen beteiligten sich schon seit Jahrhunderten bei der Verbreitung der Vorurteile, seit Martin Luther auch die Evangelische Kirche, und halfen sogar bei der Vorbereitung des Völkermordes mit, indem sie zum Beispiel mit ganz wenigen Ausnahmen den Rasseforschern für ihre vorbereitenden Gutachten die Kirchenbücher zur Verfügung stellten. In den meisten Fällen schwiegen dann die Kirchen zur Deportation und Ermordung ihrer Kirchenmitglieder der Sinti und Roma. In Fällen von einigen Heimen und Internaten mit Kindern der Sinti lieferten Mitarbeiter Kinder sogar direkt zum Abtransport nach Auschwitz aus oder begleiteten den Transport ein Stück weit zum reibungsloseren Ablauf. Erst eine Minderheit der Kirchengemeinden hat in den letzten Jahren Gedenkstätten für die Ermordeten der eigenen Kirchengemeinde errichtet oder gedenkt jährlich der ermordeten Sinti der Gemeinde in einem Gedenkgottesdienst. Daher ist es gut, dass an diesem Ort, an dem die Besucher von Trauerfeiern vorbeikommen, die Menschen aufmerksam gemacht werden auf diese Geschichte der Stigmatisierung, Ausgrenzung und Verfolgung. Mit dem nationalsozialistischen „Blutschutz-Gesetz“ („Nürnberger Gesetze“) und dem „Ehe-Gesundheits-Gesetz“ (beide September 1935) wurden die Sinti und Roma dann als sogenannte „Artfremde“ gesellschaftlich ausgegrenzt. Die „Rassenhygienische und bevölkerungs-biologische Forschungsstelle“ erhielt den Auftrag, Sinti und Roma administrativ zu erfassen; dies bildete eine Voraussetzung für ihre systematische Vernichtung. Der „Zigeuner-Runderlass“ (1938), der die „Zigeunerfrage aus dem Wesen der Rasse heraus“ in Angriff nehmen sollte, formalisierte die Verfolgungspolitik und wies in eine bereits auf Vernichtung zielende Richtung. Zur Vorbereitung des Völkermords erstellten dann u.a. das „Rassehygienische Forschungsinstitut“, das „Rasse- und Siedlungsamt der SS“ und das „Ahnenerbe e. V.“ auf der Grundlage bestimmter (pseudowissenschaftlicher) Klassifikationen Gutachten über Personen und Familiengruppen. Auf diese Vorbereitung folgte Deportation und Ermordung von – nach Schätzungen – etwa 500 000 Sinti und Roma. Viele starben in Sammellagern an Hunger, Krankheit, oder Erschöpfung, andere wurden in den seit 1940 von deutschen Truppen besetzten und dem Zugriff der SS ausgesetzten Ländern Europas ermordet oder in die Konzentrations- und Vernichtungslager in Polen verschleppt und getötet; bei anderen wurden Sterilisationen vorgenommen. Nach Schätzungen kehrten nur etwa 10 Prozent der Deportierten aus den KZs zurück. Viele von diesen litten nicht nur unter den körperlichen Folgen der Gewalt, sondern trugen eine Traumatisierung mit sich, zu deren Überwindung sie nicht nur keine Hilfe erhielten, sondern lange Jahre wurde ihnen auch jede Anerkennung und Entschädigung versagt. Die Rückkehrer aus den Konzentrationslagern und andere überlebende Sinti und Roma wurden bei der Verteilung von Wohnraum nach dem Z weiten Weltkrieg zunächst in der Regel abgewiesen. Als sie nach zehn Jahren immer noch lebten, wurden ihnen am Rand der Städte, oft neben Kiesgruben und Müllabfuhrplätzen, städtische ausrangierte Wagen und Container oder Baracken zugeteilt oder vermietet. Die ungebremste allgemeine Vorurteilshaltung wirkte sich aus in Form von Mobbing in der Schule. Das ehemalige Schulverbot der Nazizeit wirkte nun darin nach, dass bildungsferne Eltern ihre gemobbten Kinder zu Hause behielten und die Schulen hier entweder Stillschweigen übten oder die Kinder in den ersten Nachkriegsjahrzehnten gleich in die Sonderschule einwiesen. Wer es sich leisten konnte, zog aus den Wohngebieten der Sinti weg. Viele Sinti outeten sich nicht mehr. Zurück blieben oft die Sozialhilfeempfänger, was die Mehrheit wiederum nutzte, ihr Klischee zu erneuern. Bis in die 1980er Jahre gab es eine ethnische Sondererfassung bei der Polizei. Die Klischees wirken sich bis heute aus bei Ämtern und in der öffentlichen Verwaltung. Wo sich Sinti und Roma outen, erleben sie oft Diskriminierung, besonders elementar in den Bereichen Bildung, Arbeit, auf dem Wohnungsmarkt und im Gesundheitswesen. Dies Denkmal würdigt die Menschen, die darunter litten und leiden und mahnt uns damit heute. Es möge zum Anstoß für eine Veränderung in Richtung Menschenachtung und einer warmen Atmosphäre guten Zusammenlebens werden. Peter Feininger, 9.11.2021 Wird fortgesetzt alle Teile finden sich auf kommunales/Stadtgeschichte https://www.forumaugsburg.de/s_2kommunal/Stadtgeschichte/index.htm
Weiherweg 4 86368 Gersthofen Tel. 0175 15 88306
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